Hochzeitsreise
Auf dieser Seite halten wir euch auf dem Laufenden und ihr könnt uns auch per E-Mail erreichen: hochzeitsreise@hochzeitsgala.ch

Route

Singapur

Darwin

Alice Springs

Ayers Rock

Cairns

Great Barrier Reef

Brisbane

Sydney

 

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Airlie Beach
 
  Es sind glaub keine Kokosnüsse, aber was sind es dann..? Der Hafen in Airlie Beach


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Die Dorfbadi heisst hier "Lagoon"   warum fährt niemand aus?
 
  Fussgängerpromenade in Airlie Beach
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strandtauglich!
 
Hier lässt es sich relaxen
 
Coral Sea Resort 
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Zu Wasser unterwegs auf den Whitsunday Islands   Hamilton Island
 
  Dies sieht man vom Glasboden Semi-Submarine aus

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Starbereit   Tiefseetaucher Commander Gerber
 
  Erkennbar an den neongrünen Flossen

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Man sieht ca. 12m tief im klaren Wasser   Wir docken wieder von der Plattform ab
 
 
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Heute haben wir wieder festen Boden unter den Füssen, resp. Rädern   Für meine Freunde bei Swiss Premium Ice Cream oder wie immer es grade heisst
 
  Marlborough, Nabel der Welt (oder auch nicht)

Mittwoch, 3. November 2004
Wieder unterwegs südwärts. Die Landschaft ändert nun vom satten Grün zu eher trockener, brauner Landschaft. Wir fahren durch Cannovale und Airlie Beach zum Shute Harbour. Diese ganze Umgebung sieht fantastisch aus, blau-grünes Meer, blauer Himmel, weisse Segel, wenn da keine zusätzliche Ferienstimmung aufkommt! Der im Northern Territory gekaufte Lederhut sowie die Wanderschuhe wirken irgendwie deplaziert, und so kommt es, dass Christian die ersten Flip-Flops in seinem Leben kauft, hier "Thongs" genannt. Beim Bummel durch Airlie Beach, wo wir im fantastischen "Coral Sea Resort" untergekommen sind, entdecken wir auch bereits das Lokal, in welchem wir später Dinner haben. Es ist ein BYO (= bring your own) Restaurant, d.h. es ist nicht lizenziert, Alkohol auszuschenken, weshalb der Gast seine eigene Flasche Wein mitbringt und eine bescheidene "Zapfengebühr" bezahlt. Für diejenigen, die keinen Weinkeller dabei haben, ist der nächste "Bottle Shop" bestimmt nicht weit. Viele sind sogar "Drive through".

Donnerstag, 4. November 2004
Mit dem Katamaran werden wir in ca. 2.5 Stunden via Hamilton Island zu einer Plattform ganz nahe beim Reef gebracht. Dort kann man mit einem Glasboden-Halb-Unterseeboot die Korallen und Fische in allen Formen, Farben und Grössen bestaunen und/oder die zur Verfügung gestellten Flossen, Taucherbrillen und Schnorchel montieren und selber lospaddeln. So oder so faszinierende Eindrücke. Man fühlt sich sozusagen mitten im "Nemo"-Film. Schade, dass unsere Kamera nicht wasserfest ist. 
Müde, aber happy kommen wir ins Hotel zurück und freuen uns auf die Dusche. Diese ist allerdings etwas kalt im übertragenen Sinn, da Christian sich trotz Sonnenschutzfaktor 30 und dem Versprechen "4 Stunden wasserfest" den Rücken verbrannt hat. Das Aloe Vera Gel von der 24-Stunden Apotheke, hier "Chemist" genannt, bringt etwas Kühlung. Feines Nachtessen auf der Hotel Terrasse mit Meerblick.

Freitag, 5. November 2004
Kein aufregender Tag. Wir fahren rund 600km bis Gladstone. Das Highlight des Tages war der Stop in einem Kaff namens Marlborough. Auf der Karte sah es wirklich aus wie ein Ort von Bedeutung, und wir haben uns mit knurrendem Magen vorgestellt, wie wir in ein "Hungry Jack's" (so heisst hier Burger King) marschieren und Whoppers bestellen. Nun, wir mussten uns dann mit einer von zwei Tankstellen und einer Chipstüte begnügen. Dafür wurden wir mit einem feinen Nachtessen und sehr zuvorkommender Bedienung eines dänischen Australiers (oder halt australischen Dänen) im Metro Hotel in Gladstone entschädigt. Auch dieser Ort ist nicht riesig und lebt vor allem von Aluminiumverarbeitung.